Mpox – Affenpocken im Fokus
Zur Zeit sind in den Medien viele Meldungen über Mpox veröffentlicht. Das verunsichert auch die Tourismusindustrie. Busunternehmen und Bushotels sind besorgt und Erinnerungen an die Corona Pandemie werden wach. Die Krankheit kann über Tröpfcheninfektion und über Kontakt übertragen werden. In Europa besteht derzeit (Stand August 2024) geringe Gefahr einer Ansteckung. Hier auf der Seite des Österreichischen Sozialministeriums erfahren Sie mehr über Mpox.
Minimale Gefahr von Mpox
Derzeit besteht in Europa sehr geringe Gefahr einer Übertragung und Ansteckung. Nur extrem wenig Fälle sind bekannt. Es besteht kein Grund zur Sorge. Doch es könnten Gäste und Organisatoren von Gruppenreisen besorgt sein. Auf diese Situation können sich Hoteliers einstellen. Eine Lösung bietet in diesem Fall Information und Kommunikation. Informieren Sie sich über die akutelle Situation, setzen Sie Maßnahmen (falls nötig). Kommunikation muss jedoch nicht immer aktiv sein. Es ist in einigen Fällen auch ausreichend, wenn Sie auf eine Frage gezielt und kompetent antworten können. Und das ist nur dann möglich, wenn Sie über die Situation von Mpox in Österreich bescheid wissen. Hier können Ihnen die öffentlichen Institiutionen wie z.b. Ministerien und Informationsbüros weiterhelfen.
Von der letzten Pandemie gelernt
Unternehmer und Gäste haben jedoch von der letzten Pandemie gelernt. Es geht im Wesentlichen darum, sich nicht unnötig einer Gefahr auszusetzen, aber da wo es möglich ist, sich den Urlaub nicht von Ängsten oder Sorgen vermiesen lassen! Also, im Zweifelsfall den Hausverstand walten lassen. Zu viele Betriebe sind in der letzten Pandemie übermässigen Regulierungen und Verboten zum Opfer gefallen. Zu viele Menschen wurden isoliert. Und wir erlauben uns auf jeden Fall die Frage zu stellen, ob der gesamte Aufwand und die Maßnahmen, die bei der letzten Corona Pandemie betrieben wurden, nicht mehr Menschen geschadet als geholfen hat.